Trendige Beiträge

Stipendien für Studenten

Mit weniger Stress durchs Studium

Das allgemeine Klischee über das Studentenleben ist bekannt: Viele Außenstehende glauben beispielsweise, ein Studium ließe sich nebenbei erledigen und Studenten bekämen alle Voraussetzungen für ein entspanntes Leben geboten. Dabei werden die meisten Menschen, die selbst ein Studium beginnen, schnell eines Besseren belehrt. Selbst viele der Studenten, denen das Lernen an sich nicht sonderlich schwerfällt und […]

Mit 50 an die Uni

Stipendium zur finanziellen Unterstützung beim Studium

Typische Studienveranstaltungen und Seminare

Universität oder Fachhochschule – welches Studium ist besser?

Universitäten in Deutschland

Universität oder Fachhochschule – welches Studium ist besser?

Während ein Großteil der Abiturienten sich für eine herkömmliche Berufsausbildung entscheiden, bevorzugen im Durchschnitt mehr als die Hälfte der Abiturienten eine akademische Karriere. Viele der studienwilligen Absolventen stehen oftmals zusätzlich vor der Wahl, ob sie sich für eine Fachhochschule oder das klassische Studium an einer Universität entscheiden sollen. Die Zahl der möglichen Fachangebote an Hochschulen […]

Neue Posts

Stipendien für Studenten

Mit weniger Stress durchs Studium

Das allgemeine Klischee über das Studentenleben ist bekannt: Viele Außenstehende glauben beispielsweise, ein Studium ließe sich nebenbei erledigen und Studenten bekämen alle Voraussetzungen für ein entspanntes Leben geboten. Dabei werden die meisten Menschen, die selbst ein Studium beginnen, schnell eines Besseren belehrt. Selbst viele der Studenten, denen das Lernen an sich nicht sonderlich schwerfällt und […]

Mit 50 an die Uni

Stipendium zur finanziellen Unterstützung beim Studium

Typische Studienveranstaltungen und Seminare

Universität oder Fachhochschule – welches Studium ist besser?

Kürzliche Posts

  • Mit weniger Stress durchs Studium

    Das allgemeine Klischee über das Studentenleben ist bekannt: Viele Außenstehende glauben beispielsweise, ein Studium ließe sich nebenbei erledigen und Studenten bekämen alle Voraussetzungen für ein entspanntes Leben geboten. Dabei werden die meisten Menschen, die selbst ein Studium beginnen, schnell eines Besseren belehrt. Selbst viele der Studenten, denen das Lernen an sich nicht sonderlich schwerfällt und die sich in ihrem Studienfach absolut zu Hause fühlen, sind häufig verblüfft darüber, wie sehr sich ihre Lebensweise ändert. Ein gutes Zeitmanagement und Selbstorganisation bilden den Schlüssel, mit dem sich die Herausforderungen meistern lassen. Die Devise lautet: „Am Ball bleiben“ Ohne den nötigen Ausgleich sind Überlastungen vorprogrammiert. Es gilt, das Pflichtprogramm mit Ausgleichsphasen aufzulockern, damit Studenten den Leistungsdruck an der Uni bewältigen und dem Ganzen mit mehr Gelassenheit begegnen können. Als Student muss man sich die Kapazitäten einteilen. Denn neben den akademischen Pflichten wie dem Lernen für Klausuren, dem Recherchieren und dem Arbeiten schreiben, wird man auch mit vielen organisatorischen Aufgaben konfrontiert. Zudem birgt das Leben auch alltägliche Pflichten. Hobbys als Tools zur Stressbewältigung Weit verbreitet sind die Hobbys der spielerisch unterhaltsamen Natur. Manche treffen sich beispielsweise zur geselligen Brettspielrunde oder spielen Onlinespiele. Auch die modernen Online-Slots, die man in virtuellen Spielbanken wie Hyperino finden kann, erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Die mehr als 13.000 Spieletitel versprechen ein abwechslungsreiches und vielfältiges Unterhaltungsprogramm für zwischendurch. Es gibt jede Menge weiterer Möglichkeiten der Freizeitgestaltung, die sich hervorragend dafür eignen, die Stresspegel hin und wieder herunter zufahren. Im Wesentlichen lassen sich die Freizeitaktivitäten den Kategorien Aktiv und Passiv zuordnen. Das Wichtige dabei ist jedoch nicht, ob diese entweder aktiv oder passiv sind. Vielmehr kommt es darauf an, dass sie einem Spaß machen und dafür geeignet sind, den Kopf frei zu machen. Das Repertoire ist gigantisch. Auch viele Sportarten können perfekte Formen des Ausgleichs darstellen, sei es Yoga, der Klassiker Golf oder der Besuch im Fitnessstudio.


  • Mit 50 an die Uni

    An deutschen Universitäten wurde es während der letzten Jahre immer schwerer, zwischen Professor und Student zu unterscheiden. Zumindest, was das Alter betrifft. Eine neue Welle von Studenten erobern die Universitäten und diese meinen es durchaus ernst mit ihren Ambitionen. Die Karriere nochmals pushen Neben denen, die ihrem Leben eine komplett neue Ausrichtung geben wollen, finden sich diejenigen, die schon immer wussten, was sie wollen und nun noch einen Schritt weitergehen wollen. Davon sind besonders viele in der IT-Branche zu finden. Programmierer sind rar und Programmierer mit einem Hochschulabschluss sind besonders selten. Der Bedarf ist enorm und entsprechend verlockend ist der Schritt, einen Masterabschluss zu machen. Dies kann sehr lohnend sein Wenn wir an die Unterhaltungsindustrie denken und da insbesondere an die Casino-Branche, dann erkennen wir, welch ungeheures Potenzial dahintersteckt. Als Programmierer kann man bei der Umsetzung der Virtual Reality und des Mobile-Live-Gamings wichtige Beiträge leisten, damit die Technik noch besser wird. Der Traum schlechthin Mit dem Hochschulabschluss in der Tasche bei einem der großen Casinos arbeiten zu können, ist ein absoluter Traum. Dort arbeiten nur die Besten der Besten. Das Spiel hat sich im Laufe der Jahre dramatisch verbessern können, es sind realitätsnahe Welten entstanden, die einfach Spaß machen. Das Spielen macht schon Laune, wenn man jedoch ein Teil des Teams sein kann, dann ist das umso spannender. Wer möchte, kann ein Konto bei Hyperino erstellen und wird erstaunt feststellen, wie gut die Technik geworden ist. Eine Schlüsselindustrie Die Casino-Branche darf als Schlüsselindustrie betrachtet werden, denn hier werden bei der Entwicklungsarbeit die größten Fortschritte gemacht. Casinos stecken voller Innovationen und darum empfehlen wir Ihnen, bei Ihrem nächsten Spiel einfach mal ein wenig auf die Umsetzung zu achten. Angefangen bei den Bezahlsystemen, über die Technik, die hinter den Live-Spielen stecken muss, bis hin zu den Bonussystemen, Turnieren und all den anderen Details.


  • Stipendium zur finanziellen Unterstützung beim Studium

    Der offizielle Zugang zu akademischer Bildung ist auch in Deutschland noch immer nicht kostenlos. Und für viele ist der mit einem Studium verbundene Kostenfaktor einer der Hauptgründe, weshalb sie sich am Ende doch gegen ein Studium entscheiden und stattdessen alternative Bildungswege einschlagen. Dadurch werden leider oft einzigartige Karrierechancen verschenkt. Erhebliche monatliche Kosten Verschiedene Ausgaben spielen regelmäßig mit in die Überlegung der Aufnahme eines Studiums hinein. Die offensichtlichen direkten Studienkosten, die aus den Studiengebühren und den Kosten für Bücher und Lehrmaterial sowie den Transportkosten bestehen, sind meist noch relativ überschaubar. Natürlich sind auch die allgemeinen persönlichen Ausgaben des täglichen Lebens mit einzuberechnen. Reale Gesamtkosten von 800 bis 1.200 Euro pro Monat sind keine Seltenheit. Abhilfe durch Stipendien Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten der finanziellen Studienunterstützung. Die populärste ist die Beantragung der staatlichen Förderung, dem sogenannten BAföG. Daneben kommen regelmäßig sogenannte Stipendien infrage. Bei Stipendien handelt es sich, anders als bei den BAföG-Unterstützungen, nicht um kreditähnliche Teildarlehen, sondern um finanzielle Begabtenförderungen, die nicht zurückgezahlt werden müssen. Meist werden Stipendiengelder als Einmalzahlung oder regelmäßige Überweisung, beispielsweise monatlich oder vierteljährlich, ausgezahlt. Gute Chancen auf Erhalt In Deutschland gibt es insgesamt mehr als 3.000 verschiedene Stiftungen, Organisationen und Einrichtungen, die Stipendien vergeben. Einige davon sind staatlich, andere werden von der Wirtschaft oder von privaten Investoren getragen. Die Meinung, dass Stipendien nur schwer erhältlich sind, ist weit verbreitet. Verständlicherweise, zumal Stipendien allgemein heiß begehrt und an spezielle Bedingungen geknüpft werden. Doch in Wahrheit gibt es durchaus auch Stipendien mit beschaulichen Vergabequoten von beispielsweise 25 Prozent. Die allgemein besten Chancen auf Erhalt haben Anwärter, die Nachweise für soziales Engagement, Leistungsbereitschaft und Motivation in Hinblick auf ihren persönlichen Bildungsweg vorweisen können. Wie man ein Stipendium bekommt Für den Erhalt eines Stipendiums ist es zwingend erforderlich, an den Bewerbungsverfahren der Förderer teilzunehmen, die damit einschätzen, ob eine Person den jeweiligen Kernwerten und Idealen gerecht wird. Die Bewerbungen lassen sich in der Regel in zwei Phasen einteilen. Zunächst erfolgt eine schriftliche Bewerbung, die unter anderem ein Motivationsschreiben beinhaltet. In der zweiten Stufe werden Stipendien-Anwärter zu persönlichen Einzelgesprächen eingeladen. Oftmals bestehen die finalen Bewerbungsveranstaltungen aus Gruppengesprächen zur Erprobung der individuellen sozialen Kompetenz.


  • Typische Studienveranstaltungen und Seminare

    Im Wesentlichen lassen sich die Veranstaltungen, denen Studenten typischerweise während eines Studiums beiwohnen, allgemein in lernbezogene Veranstaltungen und Aktivitäten der Organisation und zusätzlichen Sozialisierung einteilen. Vorlesungen – Zeit der Wissensaufnahme Obwohl die Vorlesungen zu den prominentesten Veranstaltungen von Studien zählen und in gewisser Weise jeweils das lerntechnische Grundgerüst eines jeden Studiums bilden, ist die Teilnahme in vielen Fällen freiwillig. Dennoch kann man jedem Studenten nur empfehlen, zumindest in die Vorlesungsangebote der Professoren hineinzuschnuppern, da sie nicht nur der Veranschaulichung und Vermittlung von Wissen dienen. Zudem lässt sich in den Vorlesungen ein Gefühl für die fachliche Materie und die späteren Prüfungen entwickeln. Oftmals erhält man nur Fragmente, die eine eigenständige Ergänzung erfordern. Die sogenannten Studienmodule, aus denen sich die gesamten Studiengänge zusammensetzt, bauen in der Regel aufeinander auf. Sie enthalten neben den Vorlesungen auch Veranstaltungen mit praktischen Anteilen wie Seminare, Tutorien und Praktika. Die Art der Zuteilung variiert. Manchmal ist eine selbsttätige Anmeldung nötig. Oftmals wird eine Zusammenstellung eigener Lernpläne ermöglicht, was mehr Flexibilität bei Prüfungsvorbereitungen ermöglicht. Prüfungsphasen – Wissensabfrage Spätestens bei den Prüfungen trennt sich die Spreu vom Weizen. Sie sind obligatorisch und dienen dem offiziellen Lernnachweis. Im Verlauf eines Semesters müssen Studenten im Durchschnitt an sechs Prüfungen zu festen Terminen teilnehmen und diese bestehen. Es gibt sowohl schriftliche als auch mündliche Prüfungen. Der Prüfungsnachweis wird als Schein bezeichnet. Werden Klausuren nicht bestanden, wird dadurch nicht sofort das gesamte Studium gefährdet. Denn Prüfungen können unter Umständen im weiteren Verlauf wiederholt werden. Vielerorts gibt es zwei Klausurtermine und Prüfungsversuche pro Semester. Übrige Veranstaltungen – Meet and Greet Neben den Lern- und Prüfungsblöcken finden während eines jeden Studiums eine Reihe von Infoveranstaltungen statt, die zwar fakultativ, aber teilweise sehr sinnvoll sind. Dazu gehören beispielsweise allgemeine Einführungen und organisatorische Veranstaltungen. Auch die Aktivitäten der Sozialisierung sind unbedingt als sinnvoll einzustufen. Dies können Einführungs-, Semester- sowie Diplom- und Abschlussfeiern sein, die durch Studenten der Fachabteilungen organisiert werden. Dort bieten sich optimale Gelegenheiten, Kontakte zu Kommilitonen und auch Studenten höheren Semester zu knüpfen, die bei der Orientierung helfen. 


  • Universität oder Fachhochschule – welches Studium ist besser?

    Während ein Großteil der Abiturienten sich für eine herkömmliche Berufsausbildung entscheiden, bevorzugen im Durchschnitt mehr als die Hälfte der Abiturienten eine akademische Karriere. Viele der studienwilligen Absolventen stehen oftmals zusätzlich vor der Wahl, ob sie sich für eine Fachhochschule oder das klassische Studium an einer Universität entscheiden sollen. Die Zahl der möglichen Fachangebote an Hochschulen steigt stetig. Populäre Fächer sind beispielsweise E-Commerce, Informatik oder Medien, aber auch Fächer wie Soziale Arbeit oder Ingenieurwesen werden immer begehrter. Hochschulen gewinnen an Popularität Tatsächlich erfreut sich die Weiterbildung an einer Fachhochschule allgemein immer größerer Beliebtheit. Ein Grund dafür ist beispielsweise, dass die Studienabschlüsse vieler Fachhochschulen mittlerweile den gleichen Stellenwert besitzen wie die der Universitäten. Zudem sind Absolventen von Fachhochschulen bestimmter Fachbereiche bei vielen potenziellen Arbeitgebern gern gesehene Bewerber. Oftmals sind ihre Ausbildungen grundsätzlich praxisorientierter und von vornherein konkret für den späteren Einsatz im beruflichen Alltag ausgelegt. Auch die Meinung, dass Universitätsstudenten sich viele der später in der Berufsrealität benötigten Fähigkeiten noch zusätzlich erarbeiten müssen, ist weit verbreitet. Mehr Freiheiten an Universitäten Dieses Klischee wurzelt in der Tatsache, dass Studenten an Universitäten mit traditionellen Bildungsmodellen wesentlich mehr Freiheiten genießen. An Universitäten gibt es beispielsweise wenige feste Vorgaben hinsichtlich der exakten Studiendauer. Auch die Anzahl der Kurse und Vorlesungen pro Semester bleibt jedem Studenten frei überlassen. Daher setzt ein erfolgreiches Studium an einer Universität ein erhebliches Maß an Eigenorganisation und Selbstdisziplin voraus. Ein Vorteil der Entscheidung für die Universität und gegen eine Fachhochschule ist die erhöhte Flexibilität bei der Studienplanung. Natürlich gibt es auch eine Reihe von Fächern, die strenger geordnet sind wie zum Beispiel Medizin oder Pharmazie, deren Zugang durch zusätzliche hohe Anforderungen erschwert ist. Fazit: Die Entscheidung für oder gegen Fachhochschule oder Universität ist eine sehr individuelle. Die Wahl für die eine oder andere Hochschulform sollte dem viel wichtigeren Aspekt der späteren Zweckmäßigkeit untergeordnet werden. Die wirklich relevante Frage sollte sein, ob das Studium die Weichen für die anschließenden Karrierewege stellen kann. Wer sein Ziel kennt und weiß, was er will, muss nur herausfinden, welches der voraussichtlich kürzeste Weg mit den geringsten Hürden sein wird. Ein Studium ohne Plan und überzeugendes Konzept birgt die Gefahr, unter Umständen unnötigerweise kostbare Ressourcen wie Zeit, Energie und Kapital zu verschwenden. 


Kategorien